Fantasy Phantastik Ebooks Yberseh

Yberseh: Fiktionen, Fantasy und flotte Fibeln

Eigentlich geschieht in meinem Leben ziemlich viel.
Es ist ein Leben, bestehend aus vollen Tagen, das führe ich.
Doch lebe und erlebe ich es auch?
Am Tag, wie auch in der Nacht, erfahre ich Leben und nehme ich es wahr.
Die Summe meiner Wahrnehmungen, deren Verarbeitung und meine Schlüsse aus allem, das sind alles die Elemente, aus denen der Rohbau meiner Welt besteht.
Ich könnte über jede einzelne Minute des von mir Erfahrenen ein jeweils eigenes Buch schreiben.
Nur bin ich viel zu unachtsam und zu ignorant.

Meine Aufmerksamkeit ist stets nur auf das Wesentliche konzentriert.
Daher kann ich mich nur an ganz wenige Einzelheiten erinnern.
Diese spärlichen Reste würden nicht einmal ein einziges Kapitel eines Buches ausfüllen können.
Resterinnerungen erschaffen bei mir die Vorstellung eines amorphen und tristen Alltags.

Daher habe ich nun damit begonnen, die Ignoranz in meinem Kopf, vehement zu bekämpfen.
Sie scheint mir eine Art Korsett oder eine Zwangsjacke zu sein.
Ich möchte sie umgehen.
Mich zu befreien, danach sehne ich mich.
Diese Ignoranz auch nur zu schwächen, das wäre gut.
Vielleicht gelingt es mir, sie in vollem Umfang auszuschalten.
Auch nur eine kurze Pause, das wäre eine Wonne.
Auf einen Versuch sollte ich es ankommen lassen.

Wenn ich zu viel in meinem Leben ignoriere, dann fühle ich mich nicht gut.
Es gibt so viele bedeutsame Inhalte und Geschehnisse, interessante Abläufe und Details.
Deren Missachtung empfinde ich als Schande.
Ich fühle mich respektlos. Fast wie ein schlimmer Übeltäter bin ich, wenn ich diese Erfahrungen einfach überhaste.
Als wäre ich ein wütender Elefantenbulle in einem Porzellangeschäft, so stampfe ich Augenblick, für Augenblick, durch mein Leben, das doch eigentlich ein sagenhaftes Wunder ist.
Ich zerstöre und ignoriere konsequent, begeistere mich nur für die glitzerndsten Pailletten in meinem Leben.
Meine ganze Aufmerksamkeit, sie gilt nur dem bunten Strass.
Für mich ist das eine Form von echter Dekadenz.
Ja, eigentlich ich bin ein sehr oberflächlicher Mensch.
Dessen bin ich mir bewusst und hasse mich dafür.
Diese Unzufriedenheit gärt und zerrt in mir, als hätte ich ständig etwas Verdorbenes gegessen.
So kann das nicht weitergehen mit mir.
Es muss etwas geschehen.  

Also beginne ich damit, einiges aufzuschreiben.
Zunächst halte ich alles fest.
Danach betrachte ich alles und verarbeite dann im Anschluss.
Es ist der Beginn einer Reise.
Sie wird in einer einzigen, für mich aufrichtig wahrgenommenen Minute enden.
Kann man eine einzige Sekunde zu Papier bringen, so wage ich den Versuch.
Es wäre ein winziger Augenblick in Worten.
Eigentlich ist mein Ziel noch nicht sichtbar und im Nebel verborgen.
Ich kenne es nicht, so sehr ich mich auch bemühe. 
So kann nicht sagen, wie dieser Augenblick aussehen und sich anfühlen wird.
Begreifen und betasten möchte ich ihn.
Ich muss ihn schmecken und beriechen, ihn deutlich erkennen, wenn er da ist.
Dieses nebulöse Gebilde, es könnte selbst, ein Ziel sein.

Ein großes Abenteuer bahnt sich an. Da bin ich mir sicher.
Wie werde ich die Menschen sehen und sie mich?
Werden sie es überhaupt bemerken?
Ich weiß es nicht.
Das ist alles ein unerforschtes Land für mich.
Dabei sind es sehr viele Augenblicke in meinem Leben, die ich schon erleben durfte.
Doch erkannt, das habe ich sie einfach nicht.
Ich kann mich nicht an sie erinnern.
Ein wahrhaftiger Narr bin ich, ein so hoffnungsloser Ignorant zu sein.

Die Leute in unserem Haus, sie nehmen mich kaum wahr.
Sie ignorieren mich. Ich spiele in ihrem rastlosen Leben kaum eine Rolle. Alleine wohne ich.
Mein Name ist Joshua.
Einige Bekannte von mir nennen mich Josh.
Keine Frau und keine Kinder habe ich.
Oft bin ich alleine.
Täglich pendle ich zwischen dem Ort meiner Arbeit und der Wohnung.
Einmal in der Woche gehe ich zum Einkaufen.
Dieses Einkaufen, es ist eine Qual für mich.
Ich spiele dann stets mit meinen Gedanken herum.
Es ist der klägliche Versuch, mich vom Einkaufsgeschehen abzulenken.
Allerlei Bilder schaffe ich hinein, in meinem Kopf.
Sie sind das Bunt der Farben in meinem grauen Leben.

In meine Gedanken tief versunken stehe ich also immer wieder an der Kasse vom Supermarkt.
Das ist jener grässliche Ort, an dem es immer laut ist.
Es piept ständig, wenn die Kassiererin die Waren über ein diabolisch anmutendes Licht bewegt. Es piept.
Immer wieder piept es.
Als würde bei jedem Artikel ein süßes Meerschweinchen gequält werden, so hört sich dieses Piepen an.
Ein gehetztes Einpacken der gekauften Waren folgt.
Die missbilligenden Blicke der Kunden in der Schlange sind mir dabei immer sicher.
Oh, wie ich das alles verabscheue und wie sehr ich das hasse.
Regelrechte Einkaufsqualen in meinem Leben.

Eigentlich ist es schon erstaunlich, wie ein derartiges Umfeld, so viel Stress bei mir erzeugen kann.
Mit nur wenigen Menschen gerate ich täglich in Kontakt.
Aber diese Kontakte belasten mich erheblich. Ich habe ständig Angst.
In der Gegenwart von Menschen neige ich dazu, mich als Versager zu entblößen.
Im ständigen Vergleich zu ihnen, so sehe ich mich.
Nähe zu Menschen, sie bedeutet Auseinandersetzung, oft Verteidigung und fast immer Enttäuschung.
Die dezenteste Ausprägung dieser Furcht, sie ist das Bekunden von Respekt.
Vielleicht achte ich doch viel mehr auf Details, als ich es von mir annehme.
Woher sonst mag dieses innere Aufwühlen und die ständige Belastung kommen?
Genau das muss ich einfach herausfinden.
Das Wesen meiner schäbigen Ignoranz muss ich erkennen.
Ich möchte es verstehen lernen.
Sie besser zu beherrschen und sie einzudämmen, das sollte mein Ziel sein.
Die Konzentration auf alle für mich wichtigen Inhalte in meinem Leben, sie bedingen zudem ganz naturgemäß, eine gewisse Ignoranz.
Sie fordert nahezu Ignoranz. Gelenkt wird sie durch gesetzte Prioritäten.
Werde ich dadurch zu einem schlechteren Menschen?
Ich weiß es nicht.
Vielleicht bin ich auch nur das Opfer einer schlampigen Lebensweise?
Eher zur Ignoranz erzogen, das scheine ich zu sein.

Was ist wirklich wichtig, beachtet zu werden?
Meine Entscheidungen und Prioritäten wären es demnach, die meine Ignoranz ernähren.
Manipuliert man meine Entscheidungen beim Setzen von Prioritäten, dann steuert man damit auch meine Aufmerksamkeit und das Erleben selbst.
Das ist eine gewagte Theorie.
Ich ahne bereits deutlich, dass ein Leben ohne Ignoranz unmöglich zu sein scheint.
Doch mein Bestreben ist es, diese Ignoranz in großem Umfang abzubauen.
Die gelernte Oberflächlichkeit beim Erleben, sie muss verschwinden. Auflösen muss sie sich.
Ich möchte selbst entscheiden, was ich erlebe.
Sehen und begreifen möchte ich.
So reich an Erlebbarem ist sie, die Welt in uns und um uns herum.
Eine bewusste Entschleunigung beim Akt der Wahrnehmung, sie sollte mir sehr wohl einen anderen Fokus ermöglichen.
Zeit muss ich mir nehmen, mein Leben zu erfühlen.
Gefühle sind es, die mich ahnen lassen, dass ich tatsächlich noch lebendig bin.
Ein durch den Alltag hastender Ignorant zu sein, das erscheint mir wie ein Fluch.
Wir werden nun hoffentlich bald sehen, was bisher ignoriert wurde. 

Autor: © Alexander Rossa 2019

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Topliste kostenlose Ebooks und Fibeln

Bis heute wurden auf Yberseh 238.371 kostenlose Ebooks in folgender Aufteilung heruntergeladen...

Autor der Geschichten, Fibeln und E-Books

Mein Name ist Alexander Rossa. Ich bin ein 53 Jahre alter Künstler, seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe bereits erwachsene Kinder. Gefühlten Ewigkeiten schon, schreibe ich Bücher und Kurzprosa. Neben Phantastik und Fantasy,  widme ich mich auch den Themen der Hermetik, Philosophie und Sozialwissenschaften. Zudem bin ich beruflich im digitalen Marketing tätig.
 
Eine ausgeprägte Fähigkeit zur Empathie und eine extrem hohe Sensibilität sind das Fundament all meiner Kreativität. Ich habe ein recht bewegtes Leben mit viel Tragik und Enttäuschungen hinter mir, ein schmerzlicher Umstand, den man in meinen Arbeiten an vielen Stellen wiederfinden wird. Diese Arbeiten sollen Menschen mit ähnlichen Erlebnissen versichern, dass sie nicht alleine in der Welt mit solchen Erfahrungen stehen... 
 

Phantastik, Fantasy und Philosophisches von Alexander Rossa

Arbeiten mit Phantasie und Gefühl...

Mein Ziel ist es, möglichst vielen Menschen das Lesen meiner Philosophie, Geschichten und Abenteuer in den verrücktesten Fantasywelten, in der faszinierenden Phantastik und Gedankensphären auf Gratis Ebooks Yberseh zu ermöglichen. Sie sollen auch für all jenen Menschen zugänglich sein, die sich feine Literatur finanziell eventuell nicht so leisten können oder sich in die Genre Fantasy, Phantasik und Philosophie nur ein wenig einschnuppern wollen. Ebenso soll man meine Arbeiten auch im Zug, in der Strassenbahn, im Bus, im Wohnzimmer oder Restaurant, also wirklich überall lesen können. Daher wird es auf Yberseh.de immer gratis Ebooks, Emotionales, Geistreiches und phantastischen Lesestoff von mir geben. Das Layout, es wird dabei stets eher puristischer Natur sein. Guter Lesestoff ohne viel Schnickschnack.

Sollten sich Verlage für eine seriöse Zusammenarbeit und einen richtigen Autorenaufbau meiner Person interessieren, wäre ich über eine faire Offerte natürlich erfreut. Auch Spenden sind stets willkommen, da ich mit diesem Projekt keinerlei Geld verdiene. Ich habe inzwischen sehr, sehr viele Texte in den Bereichen Philosophie, Fantasy, Phantastik und Hermetik. Schaut euch doch einfach einmal in der unglaublich reichhaltigen Auswahl um und erzählt euren Freunden davon. Ich würde mich sehr freuen...

Haben euch meine Arbeiten gefallen, erzählt bitte anderen Menschen davon oder verlinkt diese Seite im Internet. Die Downloads und Eurer Feedback, sie sind mein Lohn und meine Motivation für das Weiterschreiben.

Weitere Bücher von mir findet ihr im gut sortierten Buchhandel, wie z.B. mein Erstlingswerk Die Narrenfibel (Hermetik) , Der E-Komplex (Emotionale Intelligenz), Nornenauge (Hermetik) und Gespensterleben (paranormale Phänomene).

»Ich liebe es, wenn die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen...«

Yberseh bisher gelesen...

Anzahl Beitragshäufigkeit
934083

Dunkeltrotz - zum Ebook...

Dunkeltrotz E-Book über ein bizarres HexenlebenViele Menschen glauben an Hexen. Ich weiß, dass es sie gibt. Hexen sind ganz besondere Menschen, die man schon seit Ewigkeiten als Hagzissa, Hagazussa oder Hexe kennt und denen man magische Fähigkeiten zusagte. Sie sollten mit dem Teufel im Bunde gestanden haben oder sogar die Dämonenwächter zur Zwischenwelt gewesen sein. Nun, ich konnte eine dieser faszinierenden Frauen kennenlernen, die einfach nur eine völlig andere Art zu leben und zu denken haben. Viele ihrer Geschichten habe ich für euch in diesem kostenlosen Ebook aufgeschrieben. Viele Leser meinen, es wäre aus meiner reinsten Phantasie entstanden, doch überzeuge Dich doch einfach selbst. | will ich sehen >>

 

David und die Freiheit - zum Ebook...

David und die Freiheit kostenlose NovelleDavid leidet unter dem neuzeitlichen und lauten Alltag der Menschen. Er versucht sein Leiden zu schmälern, indem er aufbricht, seine wahre Freiheit zu finden. Dabei taucht er in eine bizarre Welt aus Naturresten, seltsamen Menschen und phantastischen Kreaturen. David und die Freiheit ist ein philosophisch-phantastisches Ebook-Werk für Menschen, die gerne über das Leben nachdenken. Zudem ist es vollkommen kostenlos. | will ich sehen >>

Wundervolle Nasha - zum Ebook...

Ebook Novelle Wundervolle Nasha kostenloser Download

Das Leben ist voller Wunder und phantastischer Kreaturen. Wir haben nur verlernt sie zu erkenne, sie zu beachten und an sie zu glauben. Wir haben dafür gelernt, sie zu ignorieren. Dieses kostenlose Ebook ist eine Sammlung tatsächlich erlebter Wunder und Begebenheiten, die wohl nur achtsame Menschen überhaupt erkennen und beachten würden.

Signale der Liebe aus einer anderen Welt, so unfassbar ist der Gedanke an eine Seelenverwandtschaft über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg, und doch gibt es sie. Wir sind nicht alleine, niemals und nirgendwo sind wir alleine, und doch ist jene Seite unserer Welt voller Frieden und Hingabe. | will ich sehen >>

 

Album des Windes (Kurzgeschichten)

 

Phantastisches Album des Windes - Geschichten, Geistreiches und Gedichte von Alexander Rossa für den spannenden und phantastischen Leseabend

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