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Cappuccino

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Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten


Du hast nach dem o.a. Schlagwort »Cappuccino« gesucht und bist auf dieser Webseite fündig geworden.
Die Suchtreffer zu »Cappuccino« findest Du unten aufgelistet.

  • Bina in Not (Kapitel 13)

    Bina wusste nicht, was sie tun sollte.
    Der Morgen war inzwischen heran gebrochen. Einige Vögel zwitscherten im Wald.
    Die beiden unheimlichen Männer standen noch immer vor ihrem Haus und wollten den unwissenden Jan sprechen. Viel wahrscheinlicher war es jedoch, dass sie ihn nur töten wollten.

    »Ich denke, wir sollten hinaus gehen und das wie Männer klären.«, meinte Naham schliesslich und sah zu seinen beiden Freunden.

    Diese waren von der Idee jedoch nicht wirklich überzeugt. Immerhin schienen die beiden Männer vor Binas Haus magische Kräfte zu besitzen. Wie sonst war es zu deuten, dass man mit einer Armbrust einfach durch sie hindurch schiessen konnte, ohne sie zu verletzen? Was sollten ein paar junge Burschen aus dem Dorf schon gegen Magie ausrichten?

    Naham bemerkte sogleich die unsicheren Blicke seiner Freunde und meinte: »Nun stellt euch einmal nicht so an. Immerhin sind wir in der Überzahl. Wir sollten versuchen, mit den beiden Typen zu verhandeln. Die wollen doch nur mit unserem Vergewaltiger sprechen. Vielleicht können sie ihn auch gleich mitnehmen? Schade wäre es sicher nicht um ihn.«

    »Das werden sie ganz sicher nicht. Er bleibt hier. Sie wollen nicht einfach nur mit ihm sprechen. Das weißt du ganz genau, Naham. Sie wollen ihm nur Leid zufügen und ihn vielleicht sogar töten.«, mischte sich Bina ein.

    Naham sah zum unwissenden Jan hinunter, der noch immer geistreich den Boden mit seinem Speichel benetzte.

    »Wen stört das, Bina? Sieh dir diesen Kerl doch nur an. Diese Kreatur hat versucht, dich zu vergewaltigen. Sei doch froh, wenn sie ihn mitnehmen. Dann bist du ihn los.«

    Bina stellte sich provozierend vor den unwissenden Jan.

    »Naham, ich warne dich. Jeder

    ...
  • Das Licht der Hoffnung (Kapitel 11)

    Jan hatte einige Tage im Haus der Vernunft bei Naya verbracht.

    Die große Raubkatze hatte ihm sehr viele ihrer Gedanken übertragen. Aber dennoch erschien alles im Haus der Vernunft unendlich friedvoll und angenehm.
    Es gab an diesem Ort auch einige andere Raubkatzen.

    Doch inzwischen hatte Jan erfahren, dass ihre Gestalt nur eine Interpretation seines Bewusstseins, auf ein für ihn völlig unbekanntes Reizmuster war. Jan war einfach nicht in der Lage diese unbekannten Sinnesreize entsprechend auf zu lösen. Da es diese feinen, aber mächtigen Reize jedoch gab und sie definitiv real waren, setzte sein Bewusstsein eine Art Ersatzbild ein, das diesem Reizmuster am nächsten kam.
    Ganz ähnlich waren auch viele der Phänomene um Spuk und diverse Phantome im Erdäum Terra zu erklären, vor denen sich die Menschen seit Urzeiten fürchteten. Der Fluchtgedanke vor diesen Phänomenen, er war auf die Verunsicherung zurück zu führen, die der Verstand mit diesen ihm unbekannten Wahrnehmungen hatte. Es war ein Überlebensinstinkt, vorzugsweise die Flucht vor etwas Unbekanntem anzubieten, als vor Ort zu verweilen und es zu erforschen.

    Das Haus der Vernunft und im Prinzip sogar Nayas gesamte Welt, sie basierten auf Reizen und deren Interpretationen. Aber dennoch empfand Jan alles um ihn herum, als völlig real und wirklich. Die Kultur Nayas verstand es, diese Reizmuster in hoher Geschwindigkeit auf einer Ebene zu verändert, die eine Erfahrung über das Unterbewusstsein provozierte. Auf diese Weise konnten sie ihr Erdäum nahezu grenzenlos ausdehnen und beliebig verändern, ohne seine Grenzen tatsächlich zu überschreiten.

    Die vielen leuchtenden Kugel, die in grosser Anzahl als Orbs durch die Luft schwebten, sie waren eine hoch entwickelte

    ...
  • Der Feind in Terra (Kapitel 10)

    Als Marsha ihre Augen öffnete, sah sie sich sich unsicher um.
    Es war kalt. Sie fror.
    Marsha lag auf einem Rasen.
    Der Nebel war auf seinen schmalen Blättern zu Morgenreif erstarrt.
    Neben ihr lag Püppi auf dem Boden und leckte sich andächtig seine Pfoten.

    Offenbar war die junge Frau nach ihrer überstürzten Abreise aus dem Erdäum Karakum, nun wieder im Erdäum Terra angekommen.
    Marsha ging davon aus, dass sich wohl auch Memba im Erdäum Terra befand. Doch Memba rasch wieder zu finden, das war nicht leicht.
    Zwar setzten Xyrale in den Erdäen geheime Zeichen und Symbole ein, um sich erkennen zu geben, aber es war meistens eine Art Instinkt, die sie immer wieder zusammen brachte. Einige Xyrale meinten sogar, dass es das Xyralum selbst war, über das sie immer wieder zueinander fanden. Es war zudem vorteilhaft, sich im Erdäum Terra zu befinden, da es hier das Internet gab, über das man sich gegenseitig gut suchen konnte. Für die Xyrale Terras war Social Media und die Sozialen Netzwerke ein Segen und eine ideale Möglichkeit, sich gegenseitig aufzuspüren und in Kontakt zu bleiben. Alle Xyrale im Erdäum nutzten inzwischen diese Möglichkeiten, um sich verschlüsselt auszutauschen.

    Marsha sah sich Püppi näher an.
    Sein Hundebart war ergraut, was ein deutliches Kennzeichen dafür war, dass seine andere Hälfte im Erdäum Karakum nicht überlebt hatte.
    Zwar konnten sich Hunde immer wieder neu teilen und reisen, doch starb dann einmal eine dieser Verkörperungen, dann spürten die Hunde das zumeist sehr intensiv. Es schien dann, als würden sie in kurzer Zeit, um einige Jahre altern.

    ...
  • Esgana Cão (Kapitel 12)

    Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.
    Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.
    Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.
    Er gefiel ihr ausgesprochen gut.
    Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau in reifem Alter. Wären sie noch in Karakum gewesen, dann hätte Marani sicher nicht gezögert, sie eifrig zu umwerben. Doch das waren sie leider nicht. So lag sie nun neben ihm und sah den Mann einfach nur an. Sie wollte ihn eigentlich gestern schon verführen. Doch er hatte sie kaum beachtet. Dabei würde sie gerne mit ihm schlafen und ihn tief in sich spüren.
    Vorsicht liess sie ihre Hand unter seine Bettdecke gleiten.
    Er hatte nur seine weiten Shorts an. Ohne ihren Blick von ihm zu lassen, streichelte sie vorsichtig über den Stoff. Ihre Finger spüren sein Geschlecht.
    Sie lies ihre Finger eine Weile dort liegen, wanderten dann aber mutig weiter zu seinen Oberschenkeln. Sie waren warm und weich.
    Memba spürte ein deutliches Verlangen nach mehr.
    Gerne würde sie mit ihren Lippen seinen noch schlafenden Körper erforschen.
    Doch das war ihr verboten. Noch war es das.
    Plötzlich raunte Marani etwas im Schlaf.
    Blitzartig zog Memba ihre Hand zurück.
    Ihre Augen glänzten, als hätte man sie gerade dabei erwischt, eine verbotene Praline gestohlen zu haben.

    Durch die hektische Bewegung gestört, erwachte Marani und schlug seine Augen auf.
    Er sah Memba direkt in das Gesicht.

    »Was ist?! Ist irgend etwas?«, fragte er sie und sah sie schlaftrunken und verwirrt an.

    »Nein, nein, es ist nichts. Ich wolle dich nur

    ...
  • Im Sinne d. Waagumals (Kapitel 14)

    Die U-Bahn war fast leer. Das war gut so.

    Wäre sie voll gewesen, hätte die kleine Gruppe sie wegen Püppi nicht nehmen können. Große Hunde in vollen U-Bahnen waren ein Problem, hatten man für sie keinen Maulkorb dabei. Da half es auch nicht, für sie einen ermässigten Fahrschein zu besitzen.

    Die Menschen in der Stadt kennen heute kaum noch das Leben mit Tieren. Selbst wenn ein Hund einmal freudig bellt, reagieren sie oft übertrieben panisch. Das ist schon ziemlich kurios, da Hunde sich das Bellen speziell für den Menschen angewöhnt haben. Von Natur aus bellen sie eigentlich überhaupt nicht.

    Nun sassen sie in der U-Bahn und fuhren zum anderen Ende der Stadt. Sie wollten von der Bedrohung, so weit wie möglich entfernt sein. Zwar konnten sie leicht aufgespürt werden. Aber eine grosse Distanz verschaffte ihnen etwas Zeit.
    Der kleine Professor würde sie solange jagen, bis sie ausgelöscht oder zumindest gefangen waren. Da waren sich Memba und Marsha sicher.
    Püppi wollte auf keinen Fall wieder auf diese üblen Hundewürger treffen. Er wollte die anderen Hunde der Stadt vor ihnen warnen, so dass die Nachricht von der Anwesenheit der Esgana Cãos sich von alleine unter den Hunden Terras verbreiten würde. Sicher rechnete kein Hund mehr mit der Existenz dieser Wesen.

    Ihre Existenz war selbst für die Xyrale nur eine alte Legende gewesen. Das hatte sich nun schlagartig geändert. Die Schatten konnten sich nun vor den Hunden schützen.

    »Tina, was meinst du? Wie können wir die Kraft des Wasser für uns einsetzen? Wir müssen schnell reagieren und uns gegen den Angriff wehren. Es

    ...

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