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Kräuter

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Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Kräuter« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Kräuter« hat oder den Begriff »Kräuter« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Begegnung mit dem Wunder Frau (Kapitel 11)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem elften Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Wenn man ein sehr ungewöhnliches Leben lebt, dann lernt man auch ungewöhnliche Menschen kennen.
    Ungewöhnliche Menschen ziehen sich nahezu magisch an, als würde eine starke Kraft sie zu einander führen. Doch die gleiche Kraft die sie verbindet, sie grenzt sie auch von anderen Menschen ab und fast immer leider auch aus.

    Für mich war das damals eine gelebte Erfahrung. Da ich ständig auf der Suche nach Erklärungen für meine übersinnlichen und paranormalen Erfahrungen war und eigentlich auch heute noch ständig bin, habe ich viel einschlägige Literatur gelesen und mir entsprechende Inhalte zugeführt.
    So ist mir auch der Bereich der Hexerei und der Hexen nicht verborgen geblieben. Nur stellte sich mir dieses Phänomen der Wächtter auf dem Zaun zwischen den Welten, als eine eher erklärbare und weltliche Sache dar. Es waren für mich Menschen, die eben nicht der Kirche folgten und den alten Weg bevorzugten. Oftmals wurden nur falsch verstandene Menschen und für die Kirchen problematische Charakter, einfach der Hexerei angeklagt, verfolgt und nicht selten verbrannt. Es war immer wieder auch der Aberglaube, der ungewöhnliche und eigensinnige Menschen zu Hexen erklärte, zu Wesen im Bund und Bann des Bösen. Menschlich wirkende Kreaturen waren das, so phantasierten viele Menschen, die

    ...
  • Das Haus der Vernunft (Kapitel 9)

    Als Jan seine Augen öffnete, da befand er sich an einem hellen Ort.

    Er hatte eigentlich eine Art Nichts erwartet.
    Doch er lag nun an einem Ort, umgeben von gleissendem Licht.
    Er war sich selbst bewusst.

    Jan war in dem Körper eines Mannes erwacht, der noch älter war als jener, in dem er zuvor unterwegs war. Hier war er offensichtlich ein alter Mann, was ihn leise fluchen liess. Er hätte es viel lieber gehabt, endlich einmal in einem jungen, kräftigen Körper erwacht zu sein.

    Benommen setzte sich Jan vorsichtig auf.
    Seine Gelenke schmerzten und seine Haut war faltig.
    Mit dem Verstreichen der Augenblicke, gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit.
    Ein kühler Wind wehte ihm in das Gesicht.
    Offenbar befand er sich im Freien.
    Seine Hände fühlten kühles Gras.
    Die Blätter raschelten im Wind. Man konnte sie kaum hören.
    Doch sonst war es völlig still.
    Jan atmete durch. Die Luft war sauber und frisch.

    Wo war hier nur gelandet?

    Er erinnerte sich an die seltsame Sphäre.
    So wie es den Anschein hatte, befand er sich nicht mehr in ihr.
    Er reiste auch nicht mehr.
    Jan hatte keine Ahnung, wo er sich befand.

    Nach einer Weile gewöhnten sich seine Augen an die Umgebung.
    Er befand sich auf einer riesigen Wiese. Der Himmel schimmerte blau.
    Nur wenige Wolken waren zu erkennen. In der Ferne erkannte Jan einen Waldrand. Sonst war hier nichts.

    Um weiter sehen zu können, stand Jan auf.

    Doch er sah nur noch mehr Wiese.

    Jan ahnte, das sein Ruf des Narren zwar geglückt war, dieser ihm aber in diesem Erdäum wohl kaum Hilfe für seine Probleme erbringen würde. Hier war einfach nichts und niemand.

    Jan fluchte erneut.
    Dann

    ...

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