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Menschenmenge

  • Der Beginn einer neuen Menschheit (Kapitel 14)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem vierzehnten Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Was es heißt, mehr zu spüren?
    Alles bedeutet es mir, auch wenn es ein unendlich leidvolles Leben bringt. Meine Welt, sie ist mehr, sie ist anders und reich an erfahrbaren Inhalten. So viel mehr Reize und Eindrücke verändern das Verhalten, das Denken und die Entscheidungen. Die Einschätzung der Wertigkeit der Dinge, sie unterliegt ganz anderen Entscheidungsfaktoren.

    So lebe ich zwar in der gleichen Welt, wie mein Gegenüber auch, doch meine Welt und meine Sicht der Dinge, sie sind anders. Da verwundert es kaum, dass man sich nicht versteht, sich aus dem Weg geht, sich meidet und irgendwann einfach nicht mehr dazu gehört. Zu Beginn waren es nur einige Bemerkungen und kleine Erfahrungen. Heute hat sich daraus eine ganz eigene Welt gebildet, eine Welt, die ich teilen möchte, aber für die sich nur wenige Menschen wirklich und aufrichtig interessieren. Noch ist das so...

    Aber dennoch ist und bleibt man ein Mensch und fühlt sich seinen Wurzeln ergeben. Man hat den Drang, sich mitzuteilen und zu berichten, nur um dann immer wieder enttäuscht festzustellen, nicht verstanden und begriffen zu werden. Wie erschütternd ist es dann doch, nicht zu der einen Seite der Welt zu gehören, wie auch nicht zu der anderen. Der gemeinsame Teil des Daseins, er nimmt mehr und mehr ab. Man ist

    ...
  • Die Leere

    Leere und Isolation

     

    Kleine Literatur und Geschichte: Isolation inmitten der Menschenmassen, hinein in die tiefe, innere Leere - eine Art Lähre...

     

    Martin ist ein sehr weicher und freundlicher Mensch. Leider geht er nicht derart frohen Mutes durch seine Welt, wie man es von einem jungen Mann erwarten würde. Er huscht eher nur noch von Ort, zu Ort. Unter Menschen zu gehen, das ist für ihn zu einer Qual geworden. Ob im Fahrstuhl, auf der Straße oder im Supermarkt, überall um ihn herum, da begegnen ihm fast ausnahmslos diese vielen grimmigen Gesichter.

     

  • Ohne Ausweg (Kapitel 15)

    Obwohl es auf dem zugigen Bahnsteig ziemlich eng war, hatten die Männer sie schon bald eingekreist.

    Püppi bellte. Marsha konnte ihn kaum halten.
    Memba sah sich panisch um.
    Marani versuchte Tina zu schützen.
    Dann fasste einer der Männer Memba an der Schulter an.
    Sie dreht sich um und schlug gekonnt zu.
    Der Mann kam ins Straucheln.
    Sofort zogen sich die Menschen um sie herum zurück.

    »Los, ergreift sie!«, hörte man die Stimme des kleinen Professors irgendwo aus der Menschenmenge.

    Dann fielen die Männer plötzlich über die kleine Gruppe her. Es entstand ein Handgemenge. Als zwei der Männer nahe an Marsha heran traten, stellten sich bei Püppi das Nackenfell hoch. Er fletschte die Zähne und knurrte die Männer bedrohlich an.
    Doch das störte sie wenig. Sie griffen Marsha an ihren Armen und hielten sie fest.
    Sofort fiel Püppi die beiden Männer an und verbiss sich in sie.

    Das Geschrei in der Menschenmenge war gross.

    Memba konnte sich nur befreien, indem sie die Kraft des Xyralums einsetzte.
    Die drei Männer, die es auf sie abgesehen hatten, wurden mit grosser Kraft auf den Boden gedrückt, so das ihnen das Blut aus der Nase lief.

    Als die ersten Schüsse fielen, war die Panik in der Menschenmenge erschreckend.
    Frauen schrien laut herum. Männer rannten vom Bahnsteig und warfen dabei andere Passanten achtlos einfach um.

    Marani brach in sich zusammen. Sie hatten auf ihn geschossen.
    Er blutete stark und sah Memba flehend an. Doch Memba konnte ihm nicht helfen.
    Die Männer des kleinen Professors schirmten Marani völlig ab.

    Marsha hatte sich mit Püppis Hilfe inzwischen auch befreien können. Sie hechtete auf Tina zu, die

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