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Trauer

Trauer

Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Trauer« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Trauer« hat oder den Begriff »Trauer« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Das Finsterloch

    Finsterloch - Am Kindergrab...

    Niemand sollte sein eigenes Kind begraben müssen...

    Es ist ein sehr dunkler und unendlich grau erscheinender Tag. Ich stehe hier an diesem finsteren Loch. Die Erde ist ganz feucht und dunkel. In der Nacht hat es viel geregnet. So stehe ich nun hier. Ich blicke in das feuchte Erdreich hinunter. Ich fühle nichts, denke nichts, bin wie betäubt. Meine Frau habe ich im Arm. Sie blickt ebenso in dieses

  • Der Abgrund

    Am Abgrund

     

    Aussichtslosigkeit und Finsternis als eine Vision des Grauens...

    Wenn die letzten Strahlen der Sonne erloschen sind, begebe ich mich zum Meer. Ich stehe an den steilen Klippen ganz weit oben und blicke über die finsteren

  • Die ungehörte Prophezeiung (Kapitel 5)

    Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem funften Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

    Nach meiner Berufsausbildung wohnte ich nicht mehr auf dem Berg bei dem merkwürdigen Wald.

    Die folgenden Jahre verbrachte ich mit anderen Tätigkeiten, war für einige Zeit beim Militär und bei verschiedenen Arbeitgebern angestellt, so dass man fast meinen konnte, ich würde etwas Abstand zu diesen seltsamen Dingen bekommen haben. Doch dem war nicht so.
    Über alle diese Jahre hinweg war ich mit diesem Geist jener gefühlten anderen Welt verbunden. Selbst während meiner nicht gerade leichten Ausbildung beim Militär war der Kontakt stets vorhanden. Fast schon hatte ich sogar geglaubt, an einer Art Verfolgungswahn zu leiden. Immer wieder gärte in mir der Gedanke, auf etwas gestoßen zu sein, was die Grenzen des Normalen im Leben sprengte. So war ich davon überzeugt, ich würde durch meine Verbindungen zu dieser anderen Welt an privilegierte Informationen gelangt zu sein, an die ich hätte eigentlich nicht kommen dürfen.

    Meine spirituelle Welt, sie erschien mir durch diese emotionalen Erfahrungen in irgendeiner Weise mehr und mehr unwirklich, zumal mein alltägliches Leben extrem real und eindeutig gelebt werden musste. Ich hatte keine andere

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  • Eine Herbstgeschichte

    Herbstzeit zwischen Sommer und Winter

    Literatur und Geschichte über: Gefühle aus der Übergangszeit zwischen Sommer und Winter - dem Herbst...

    Leere am Abend. Sprachlos, wortlos und mit tiefer Trauer in mir, so sitze ich einfach nur da. Dunkelheit umgibt mich. Dabei ist es noch früh. Das Fenster ist gekippt. Ich habe den Kopf gesenkt und höre auf das leise Rauschen des Windes. Der erste Herbstwind ist es, der mir seinen Besuch abstattet. Er erinnert mich an meine Heimat. Schon als Kind habe ich diesen feinen Gesang des Windes geliebt.

     

  • Lichtertanz

    Lichtertanz und Liebe zur Natur

    Die Luft liegt schwer in meinem Brustkorb. Ein feiner Luftzug umspielt tröstend mein Gesicht. Meine Augen brennen. In der Ferne sind dunkle Wolken zu sehen, wie sie tief über den Baumwipfeln hängen. Als würde eine Hand mich fest umklammern, so hält mich die Gewissheit mit gnadenloser Gewalt. Wissen kann ein Fluch sein.

    Rotes Sonnenlicht wärmt mich. Unzählige Sonnenstrahlen schleichen durch das blattlose Geäst. Sie kommen wohl, um mich zu trösten. Trauer und Schwermut sind nun hier und lähmen meinen schwachen Geist.

  • Sterben und verbleiben

    Sterben, verbleiben und der Schmerz

     

    Das Leiden und der Schmerz beim Sterben und die Konfrontation mit der Entgültigkeit des Todes...

    Ich sehe in weit aufgerissene Augen. Sie liegen feucht in einem verzerrten Gesicht. Schmerz hat seinen Ausdruck gefunden. Eine Aura der Ohnmacht und Fassungslosigkeit umgibt diesen entwaffneten Menschen. So betrachte ich ihn gebannt.

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