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Yberseh: Fiktionen, Fantasy und flotte Fibeln

Mit dem Hund im Park

 

Im Park ist eine satirisch angehauchte Phantastik und wider dem tierischen Ernst...

Ich zog mir die engen Schuhe aus. Es war schön, doch endlich den echten Boden unter den Füßen zu spüren. Er war angenehm warm, da die Sonne schon seit Stunden schien und ihn mit ihren Sommerstrahlen erwärmt hatte.

Der städtische Park, er war eigentlich sehr schön in dieser Jahreszeit. Saftig grüne Wiesen umsäumten die kurvenreichen Wege. Überall ragten große Bäume in den Himmel. In verschiedenen Abständen hatte die Stadt Sitzbänke aufgestellt. Alles sah in ihm sehr gepflegt aus. Es gab auch einen Brunnen, dessen Plätschern den Spaziergängern den Eindruck vermittelte, sie würden an einem gurgelnden Bach verweilen.

Ich verließ schließlich den kiesigen Weg, weil ich das frische Gras unter meinen Füßen spüren wollte. Erst ganz vorsichtig wagte ich mich dabei voran. Der Weg war mit Hundehaufen umsäumt, die wie erloschene kleine Vulkane aussahen. Bald jedoch, da war mein Tritt schon sicherer. Ich schritt durch das frische Gras, auf den ersten Baum zu. Es war ein kräftiger und großer Baum. Als ich ihn erreichte, berühte ich ihn zaghaft mit der Hand und streichelte etwas seine staubige Rinde. Dabei war ich ganz vorsichtig und gab mich ganz dem Gefühl seiner unebenen und rauen Oberfläche hin. Ich spürte ganz deutlich sein Leben in meiner Hand. Voller Ehrfurcht sah ich zu der entfächerten Baumkrone hinauf. Durch das Blattwerk drängten sich vereinzelt Sonnenstrahlen. Die undichten Stellen des Blätterdachs, sie unterstützten das Lichtgesprenkel. Ich hatte den Eindruck, als wären sie winzige Blitze, die mir in die Augen stechen. Dann beugte ich mich etwas vor und roch an der alten Baumhaut. Der holzige Geruch, er war betörend und tat mir unbeschreiblich gut.

Das war es, was ich heute brauchte. Doch hatte ich nur wenig Zeit. Es war Mittagszeit. Meine Kollegen im Büro erwarteten mich. Auch gab es noch ungemein vieles in diesem Park zu entdecken. So plante ich, widerwillig abzulassen, von meinem hölzernen Freund. Hinter meinen Schritten, da hatten sich die gedrückten Gräser sofort wieder aufgerichtet. Dies hier, das war mein Platz. Oft war ich hier, wenn ich etwas Zeit übrig hatte. Hier gehörte ich einfach hin. Meine Heimat und mein Ursprung, sie schienen in diesem Park zu liegen. So empfand ich es, auch wenn es töricht ist. Ich hatte das Gefühl, regelrecht zu diesem Park zu gehören, als wäre ich eine von diesen Parkbänken. Jeder meiner Schritte, sie schienen nahezu vom Park begrüßt zu werden. Hier war es nicht wichtig, wer oder was ich war oder ob ich schön oder häßlich aussah. Ich war einfach nur da und fühlte mich willkommen. Dann geschah etwas Seltsames. Mit dem Baum in meinen Armen, fühlte ich mich plötzlich beobachtet. Also sah ich mich um. Ich suchte den Beobachter. Eine alte Frau entdeckte ich. Sie sah etwas grimmig aus, blickte zu mir und schüttelte mit dem Kopf. Ich war so sehr mit dieser Alten beschäftigt, dass ich mich sogleich heftig erschreckte, als ich auf einmal ein zaghaftes Kitzeln an meiner rechten Hand spürte. Leider konnte ich die Hand nicht sehen, da sie sich auf der anderen Seite des dicken Baumstammes befand. Vorsichtig zog ich also meine Hand zurück. Mein Herz klopfte. War es womöglich ein giftiges Tier?

Zunächst sah ich nichts. Erst als ich ganz genau hinblickte, da entdeckte ich einen winzig kleinen rotbraunen Langhaardackel, der hastig über meinen Handrücken lief. Er war offenbar freudig erregt und wedelte mit seinem Schwanz. Als er eine zuckende Bewegung meiner Hand spürte, blieb er sofort stehen und zeigte mir drohend seine niedlichen Zähne. Für ihn muß es ein kleines Erdbeben gewesen sein. Der Kleine fürchtete sich. Wenn der Wind nicht zu laut in den Bäumen rauschte und ich mich auf mein Gehör konzentrierte, dann konnte ich sogar ein ganz leises Knurren und Bellen vernehmen. Dieser Dackel war nicht größer, als ein fetter Kartoffelkäfer. Als ich ihn mir näher betrachtete, konnte ich ganz genau erkennen, wie dieses winzige Dackelchen sein kleines Rütchen einzog und vollkommen verängstigt an den Rand meines Handrückens hastete. Das Hündchen hatte sich wohl vor meinem riesigen Gesicht erschreckt. Nach einer Weile aufmerksamer Beobachtung beschloß ich, den Minidackel in das höhere Gras zu setzen. Bald erwies sich meine Entscheidung als grausamer Fehler, da sofort eine Schar Ameisen brutal über den Hund herfiel. Ein winziges Gemetzel, es nahm bei meinen Füßen seinen Lauf.

Plötzlich hörte ich wieder das Rufen der alten Frau vom Weg. Als ich zu ihr sah, stellte ich fest, daß sie sich immer wieder hektisch umsah. Ich war von dem Bodenkampf etwas abgelenkt. Es schien, als suchte sie irgendetwas. Ich vermutete, daß sie ihre Begleitung oder vielleicht sogar ihren Mann verloren hatte. Das geschah bei älteren Menschen immer wieder einmal. Doch dann, ganz plötzlich, da zischte mir ein ganz anderer Gedanke in den Kopf. Vielleicht suchte die alte Dame nur ihren Hund, den winzigen Dackel vielleich? Meinen Dackel...

Nun wurde ich nervös. Hektisch suchte ich diese kriegerische Ameisentruppe und natürlich auch den armen Dackel. Dabei bog ich vorsichtig die Grashalme zurück, um auf den lehmigen Boden sehen zu können. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Ameisen und Hund gefunden hatte. Doch der Dackel war inzwischen von den Ameisen »entlebt« worden. Die fleißige Truppe hatte auch schon mit dem Abtransport der frischen Dackelleiche begonnen. Ohne Rücksicht auf die fleißigen Ameisen, entriß ich ihnen einfach den winzigen Kanidenkadaver. Ich nahm ihn vorsichtig in die Höhe und zerdrückte ihn dabei leider etwas zwischen meinen Fingern. Er war eben auch winzig. Dann lief ich, so schnell ich es ohne Schuhe eben konnte, in die Richtung der  besorgt aussehenden Dame, die immer noch verzweifelt suchte. Dabei mußte ich höllisch aufpassen, den kleinen Hundekörper nicht aus meinen Fingern zu verlieren. Schließlich wurde ich langsamer. Mir fiel einfach nicht ein, wie ich der armen Frau ihren schrecklichen Verlust möglichst schonend beibringen sollte. Es bestand immerhin die Gefahr, daß sie sich darüber so sehr über die grauenhafte Nachricht aufregen würde und womöglich einen Herzklabaster bekam. So etwas sollte es doch geben. Man konnte davon nahezu jeden Tag in der Boulevard-Presse lesen.

Ich kam allmählich immer näher an sie heran. Meine Knie wurden weicher. Als ich dann urplötzlich einen alten Mann in der Ferne auftauchen sah, der unsicheren Schrittes auf die alte Dame zu humpelte, zögerte ich erneut. Abwartend blieb ich stehen und beobachtete neugierig, wie die alte Frau dem Mann entgegen lief und ihn dann zittrig zärtlich in ihre Arme nahm. Erleichtert atmete ich auf und ein. Jetzt stand für mich fest, nach wem die Frau gesucht hatte. Mit dem toten Tierchen zwischen meinen Fingern, drehte ich mich sogleich um und ging zu dem Baum zurück. Dabei versuchte ich, möglichst unauffällig zu wirken. Die beiden Senioren mußten nicht unbedingt wissen, daß ich eigentlich zu ihnen hasten wollte. Mein Ziel war es nun, den Ameisen ihre fette Dackelbeute wieder zu überlassen. Ich hoffte insgeheim sehr, die kleinen Hundejäger wiederzufinden. Sollte ich sie jedoch nicht finden, so nahm ich es mir vor, dann wollte ich den zermalmten Hund, einfach vor dem Baum in die Wiese legen. Natürlich fand ich die kleinen Biester nicht mehr und bettete den Minidackel dann einfach im grünen Gras. Ich war etwas traurig und verließ die Schandwiese, um mich auf eine der Parkbänke zu setzen. Als ich dort meine Schuhe wieder angezogen und mühsam zugebunden hatte, schaute ich noch einmal zu dem Baum. Dort sah ich einen kleinen Körper im Gras liegen. Es war unschwer zu erkennen, es war der Dackel. Von hier sah er tatsächlich ganz normal gross aus. »Scheiße!«, rief ich.

Ich wollte das Erlebte einfach nicht akzeptieren und lief schnell aus dem bizarren Schönpark. Offenbar war ich überarbeitet oder von den Harzen des Baumes und betörenden Blumendüften benebelt. Diese Geschichte habe ich noch nie jemandem erzählt. Zu sehr schämte ich mich, den armen Winzigdackel einfach dort im Park liegen gelassen zu haben.

Autor: © Alexander Rossa 2019

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Mein Name ist Alexander Rossa. Ich bin ein 53 Jahre alter Künstler, seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe bereits erwachsene Kinder. Gefühlten Ewigkeiten schon, schreibe ich Bücher und Kurzprosa. Neben Phantastik und Fantasy,  widme ich mich auch den Themen der Hermetik, Philosophie und Sozialwissenschaften. Zudem bin ich beruflich im digitalen Marketing tätig.
 
Eine ausgeprägte Fähigkeit zur Empathie und eine extrem hohe Sensibilität sind das Fundament all meiner Kreativität. Ich habe ein recht bewegtes Leben mit viel Tragik und Enttäuschungen hinter mir, ein schmerzlicher Umstand, den man in meinen Arbeiten an vielen Stellen wiederfinden wird. Diese Arbeiten sollen Menschen mit ähnlichen Erlebnissen versichern, dass sie nicht alleine in der Welt mit solchen Erfahrungen stehen... 
 

Phantastik, Fantasy und Philosophisches von Alexander Rossa

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