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Dämonen

Dämonen

Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Dämonen« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Dämonen« hat oder den Begriff »Dämonen« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Bina in Not (Kapitel 13)

    Bina wusste nicht, was sie tun sollte.
    Der Morgen war inzwischen heran gebrochen. Einige Vögel zwitscherten im Wald.
    Die beiden unheimlichen Männer standen noch immer vor ihrem Haus und wollten den unwissenden Jan sprechen. Viel wahrscheinlicher war es jedoch, dass sie ihn nur töten wollten.

    »Ich denke, wir sollten hinaus gehen und das wie Männer klären.«, meinte Naham schliesslich und sah zu seinen beiden Freunden.

    Diese waren von der Idee jedoch nicht wirklich überzeugt. Immerhin schienen die beiden Männer vor Binas Haus magische Kräfte zu besitzen. Wie sonst war es zu deuten, dass man mit einer Armbrust einfach durch sie hindurch schiessen konnte, ohne sie zu verletzen? Was sollten ein paar junge Burschen aus dem Dorf schon gegen Magie ausrichten?

    Naham bemerkte sogleich die unsicheren Blicke seiner Freunde und meinte: »Nun stellt euch einmal nicht so an. Immerhin sind wir in der Überzahl. Wir sollten versuchen, mit den beiden Typen zu verhandeln. Die wollen doch nur mit unserem Vergewaltiger sprechen. Vielleicht können sie ihn auch gleich mitnehmen? Schade wäre es sicher nicht um ihn.«

    »Das werden sie ganz sicher nicht. Er bleibt hier. Sie wollen nicht einfach nur mit ihm sprechen. Das weißt du ganz genau, Naham. Sie wollen ihm nur Leid zufügen und ihn vielleicht sogar töten.«, mischte sich Bina ein.

    Naham sah zum unwissenden Jan hinunter, der noch immer geistreich den Boden mit seinem Speichel benetzte.

    »Wen stört das, Bina? Sieh dir diesen Kerl doch nur an. Diese Kreatur hat versucht, dich zu vergewaltigen. Sei doch froh, wenn sie ihn mitnehmen. Dann bist du ihn los.«

    Bina stellte sich provozierend vor den unwissenden Jan.

    »Naham, ich warne dich. Jeder

    ...
  • Der Feind im Nebel (Kapitel 7)

    Finsternis, sie hatte sich ausgebreitet.
    Die Schatten des Todes nahmen inzwischen die gesamte Strasse ein.
    Barados stand noch immer am Fenster. Er fühlte sich bedroht.
    Betroffen verfolgte er das grausame Schauspiel.
    Im Hintergrund versuchte der alte Karam ebenfalls an das Fenster zu gelangen.
    Membas Vater hatte jedoch Schmerzen und stöhnte, weil sie ihn quälten.

    »Oh, mein Gott, was ist denn das?«, stieß er sogleich entsetzt aus, als er die schwarzen Massen in den Straßen sah. Nur in der Mitte der schwarzen Flut, da konnte er noch einen kleinen, hellen Fleck erkennen.
    In dieser Aussparung der Finsternis bewegten sich Memba, Marsha und der mutige Hund Püppi langsam in Richtung Westen. Die Umbrae Mortis versuchten immer wieder beharrlich an die beiden Mädchen heran zu kommen.
    Doch Püppi war aufmerksam.
    Er warf sich stets wütend dazwischen.
    Die Gefahr war groß.
    In der Ferne konnte man entsetzte Schreie einiger Anwohner vernehmen.
    Der Angriff der Umbrae Mortis war nicht unbemerkt geblieben.
    Der offene Krieg, er hatte begonnen.
    »Ich muss etwas unternehmen.«, meinte Barados aufgebracht und verschwand plötzlich, während sein Vater weiter am Fenster ausharrte.

    Karam war durch den Blutverlust geschwächt.
    Er hatte furchtbare Angst um seine Tochter.
    Sollte er Memba nun auch verlieren?
    Dieser Gedanke war für ihn unerträglich.
    Plötzlich schoss einer der nahen Schatten

    ...
  • Der kleine Professor (Kapitel 5)

    Das Erdäum Terra, unsere Erde und unsere Welt, sie ist in Gefahr. Paranormale Phänomene, Ufos und übersinnliche Fähigkeiten sind keine Einbildung, sondern ein realer und bewusst ignorierter Bestandteil unserer Welt. Der Show-Zauberer Marani gerät in die Fänge einer unheimlichen Organisation, die ihn gefangen hält und zu diesen Themen vernimmt. Fantasy, Phantastik, Multiversum - was ist schon noch real und was nicht?   

    Inhaltsverzeichnis:

    Show-Zauberer Marani
    Der Mann im dunklen Anzug
    Bundeskanzler Herbert Weinberger
    Die Befreiung Maranis


    Marshas Bewusstsein war auf geheimer Mission.
    Auch Jan war nicht mehr im Erdäum Terra.
    Doch die Menschen, sie waren dort, und sie waren fassungslos.

    Die Erde spielte ziemlich verrückt. Schwere Unwetter suchten immer wieder weite Landstriche heim. Erdbeben mit enormen Kräften zerstörten ganze Staaten. Wuchtige Tsunamis verwüsteten ganze Küstenregionen und forderten unzählige Tote. Die Rohstoffe wurden knapp. Gesellschaften führten sinnlose Kriege gegeneinander. Das Klima bereitete den meisten Wissenschaftlern Sorge. Man befürchtete sogar das Sterben der Meere.

    ...
  • Der Sonnenaufgang (Kapitel 16)

    Es war weit nach Mitternacht, als Bina meinte, dass die Umbrae Mortis wohl wieder wieder fort wären. Die Schatten waren nicht in das Haus gelangt. Sie hatten offenbar Glück gehabt.

    Auch schwebte das Licht der Hoffnung völlig ruhig in der Luft und war mehr nur noch zu erahnen, als dass man es sehen konnte.

    Naham stand am Feuer und dachte nach.

    Der unwissende Jan war ziemlich aktiv.

    Bina jedoch, sie war einfach nur müde. Doch sie wollte sich nicht zum Schlafen legen, da sie dem unwissenden Jan und Naham einfach nicht trauen konnte. Schon einmal hatte der unwissende Jan versucht, sie zu vergewaltigen. Ausserdem war er ein sehr widerwärtiger Zeitgenosse, der nichts mit ihrem Jan gemeinsam hatte.

    »Ich verstehe nicht viel von dem, was ich hier erlebt habe. Immer wieder war ich nicht Herr meiner selbst, spürte die Todesangst und habe alles verloren, was mir etwas bedeutete. Ich hatte lange keine Frau mehr intim berührt, verehrte Bina. Zu lange war ich auf Reisen, so dass ich mich einfach vergessen hatte. Es tut mir leid, was ich euch angetan habe. Auch meinen eigenen Leuten möchte ich mit dieser Schuld nicht mehr unter die Augen treten. Mein Leben ist keinen Kupferling mehr wert.«, versuchte der unwissende Jan ein Gespräch mit Bina zu eröffnen.

    Doch sie reagierte nicht auf ihn.

    »Halte doch einfach deine Klappe.«, fuhr in Naham an.

    »Lasst mich doch gehen, Hagzissa. Ich werde nichts von deiner Zauberkraft und den Dämonen berichten, die ich hier angetroffen habe. Ich verspreche es...«, flehte der unwissende Jan Bina an.

    »Du gehst uns auf die Nerven.«, mischte sich Naham erneut ein. »Du wirst nirgendwo hin gehen. Bleiben wirst du und damit endlich einmal etwas

    ...
  • Die Finsternis

    Die Finsternis

    Überall Finsternis, Dunkelheit und unendliche Schwärze. Lichtlosigkeit ist voller Geheimnisse und wilder Dämonen. Unsichtbare Augen überall, beobachten mich. Fratzen gaffen. Besorgt wende ich mich um. Überall Schwärze, keine Hoffnung. Ich habe Angst, fürchte mich vor der Wildheit geifernder Tiere. Ein Biss, ein Hieb, reißende Zähne, sie erscheinen mir überall. Ich will fliehen und kann es nicht. Finsternis hüllt mich ein. Seltsame Gerüche beißen in der Nase und widern mich an.

  • Ein Mann und kein Mann (Kapitel 6)

    Jan trifft im Erdäum Lapilla auf die hübsche Bina, die alleine im Wald in einem kleinen Haus wohnt und sich seit dem Tod ihres Mannes über Wasser hält. Beide freunden sich an und erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie es zunächst auch nur ahnten. Jan und Bina empfinden mehr für einander. Doch der Xyral Jan kann wegen dem drohenden Krieg nicht bleiben und bricht erneut auf, um Antworten im Multiversum und den Erdäen zu finden. 

    Inhaltsverzeichnis:

    Bei Bina zum Frühstück
    Offenbarung einer echten Hexe
    Vom Ruf des Narren
    Jans interdimensionale Reise
    Bina und der Kein-Mann
    Bedrohung durch die Umbrae Mortis
    Bina gerät in üble Bedrängnis


    Als Jan erwachte, war es draußen bereits hell.
    In dem kleinen Haus roch es bereits nach Frühstück.
    Bina war schon lange wach und deckte gerade den alten Holztisch.
    Jan setzte sich auf. Er hatte ein wenig Kopfschmerzen.
    Offenbar waren sie eine der Nachwirkungen des Tees vom Vorabend.
    Als er etwas ungestüm gähnte, streckte er sich.
    Fast hatte man seine Gelenke knacken hören.
    Bina sah auf und lächelte ihn sogleich an.
    ...

  • Im Sinne d. Waagumals (Kapitel 14)

    Die U-Bahn war fast leer. Das war gut so.

    Wäre sie voll gewesen, hätte die kleine Gruppe sie wegen Püppi nicht nehmen können. Große Hunde in vollen U-Bahnen waren ein Problem, hatten man für sie keinen Maulkorb dabei. Da half es auch nicht, für sie einen ermässigten Fahrschein zu besitzen.

    Die Menschen in der Stadt kennen heute kaum noch das Leben mit Tieren. Selbst wenn ein Hund einmal freudig bellt, reagieren sie oft übertrieben panisch. Das ist schon ziemlich kurios, da Hunde sich das Bellen speziell für den Menschen angewöhnt haben. Von Natur aus bellen sie eigentlich überhaupt nicht.

    Nun sassen sie in der U-Bahn und fuhren zum anderen Ende der Stadt. Sie wollten von der Bedrohung, so weit wie möglich entfernt sein. Zwar konnten sie leicht aufgespürt werden. Aber eine grosse Distanz verschaffte ihnen etwas Zeit.
    Der kleine Professor würde sie solange jagen, bis sie ausgelöscht oder zumindest gefangen waren. Da waren sich Memba und Marsha sicher.
    Püppi wollte auf keinen Fall wieder auf diese üblen Hundewürger treffen. Er wollte die anderen Hunde der Stadt vor ihnen warnen, so dass die Nachricht von der Anwesenheit der Esgana Cãos sich von alleine unter den Hunden Terras verbreiten würde. Sicher rechnete kein Hund mehr mit der Existenz dieser Wesen.

    Ihre Existenz war selbst für die Xyrale nur eine alte Legende gewesen. Das hatte sich nun schlagartig geändert. Die Schatten konnten sich nun vor den Hunden schützen.

    »Tina, was meinst du? Wie können wir die Kraft des Wasser für uns einsetzen? Wir müssen schnell reagieren und uns gegen den Angriff wehren. Es

    ...

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