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Begegnung mit dem Wunder Frau (Kapitel 11)

Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem elften Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«:

Wenn man ein sehr ungewöhnliches Leben lebt, dann lernt man auch ungewöhnliche Menschen kennen.
Ungewöhnliche Menschen ziehen sich nahezu magisch an, als würde eine starke Kraft sie zu einander führen. Doch die gleiche Kraft die sie verbindet, sie grenzt sie auch von anderen Menschen ab und fast immer leider auch aus.

Für mich war das damals eine gelebte Erfahrung. Da ich ständig auf der Suche nach Erklärungen für meine übersinnlichen und paranormalen Erfahrungen war und eigentlich auch heute noch ständig bin, habe ich viel einschlägige Literatur gelesen und mir entsprechende Inhalte zugeführt.
So ist mir auch der Bereich der Hexerei und der Hexen nicht verborgen geblieben. Nur stellte sich mir dieses Phänomen der Wächtter auf dem Zaun zwischen den Welten, als eine eher erklärbare und weltliche Sache dar. Es waren für mich Menschen, die eben nicht der Kirche folgten und den alten Weg bevorzugten. Oftmals wurden nur falsch verstandene Menschen und für die Kirchen problematische Charakter, einfach der Hexerei angeklagt, verfolgt und nicht selten verbrannt. Es war immer wieder auch der Aberglaube, der ungewöhnliche und eigensinnige Menschen zu Hexen erklärte, zu Wesen im Bund und Bann des Bösen. Menschlich wirkende Kreaturen waren das, so phantasierten viele Menschen, die satanische Messen feiern und dem Teufel zugetan waren.
Ich meine, dass heute viele Menschen Hexen und Hexerei so oder ähnlich sehen. Sie würden nicht mehr hinter diesem Phänomen vermuten, als eben das geschickte Benutzen des Aberglaubens der Menschen für eigene, zumeist fragliche und gerne auch kommerzielle Zwecke.

Doch eines Tages war ich einige Tage im Harz und traf bei einem Spaziergang eine alte Frau.
Ich saß neben ihr auf einer halb vermoderten Bank. Wir kamen ins Gespräch. Wie schon zuvor berichtet, schien es so, als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen. An sich war das schon sehr seltsam. Man spürte fast eine Art Seelenverwandtschaft. Offenbar hatten sich hier wieder zwei Menschen auf magische Weise gefunden, die ein ungewöhnliches Leben führten.

Es wurde ein langer Nachmittag auf dieser Bank im Wald, und ich war erstaunt darüber, wie lange es diese alte Frau dort aushielt, um mit mir, einem jungen Kerl und Grünschnabel, zu philosophieren.

Obwohl diese Frau alt und gebrechlich wirkte, zudem ein wenig streng roch, war ihr Verstand vollkommen anwesend und wirkte messerscharf auf mich. In nahezu allen Bereichen des Leben schien es so zu sein, dass ich ihr argumentativ unterlegen war. Sie kannte auf jede meiner Fragen eine blitzgescheite Antwort, was mich extrem beeindruckte.

Am Abend dann brachen wir auf. Sie folgte dem Weg in den Wald hinein; meiner führte aus dem Wald hinaus. Das an sich, war schon sehr ungewöhnlich. Doch ich wusste inzwischen, dass sie dort im Wald in einem kleinen Haus lebte und sich gegen das Bemühen der Menschen hartnäckig wehrte, in ein Pflegeheim zu kommen. Sie schien mir damals ein wenig so, wie eine moderne Version von der Hexe bei Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm gewesen zu sein.

Im nahe gelegenen Dorf erkundigte ich mich in der Dorfkneipe über die Alte und erfuhr, dass sie dort schon seit Ewigkeiten im Wald lebte. Die meisten Menschen pflegten es, ihr aus dem Weg zu gehen, da man sie für sonderlich und verrückt hielt. Andererseits schien aber auch sie den Menschen aus dem Weg zu gehen, da man sie offenbar nur selten traf. Sie versorgte sich fast vollkommen selbst und kam eventuell einmal im Monat in eines der angrenzenden Dörfer, nur um Dinge zu regeln und zu kaufen, die man im Wald eben nicht bekommen konnte.

Natürlich faszinierte mich diese alte Frau jetzt nur noch mehr. Ich nahm mir vor, sie einige Wochen später, erneut zu besuchen und mir dann sogar ein Zimmer im Dorf zu mieten, um mehr Zeit für diese Frau und die Umgebung zu haben. Der Harz ist wundervoll in dieser Ecke.

So geschah es dann auch einige Wochen später. Doch ich wurde zunächst sehr enttäuscht, da ich den gesamten ersten Tag damit verbrachte, nach der Alten vergeblich zu suchen. Ich wollte mich bei ihr selbst zum Kaffee einladen. So war es mein Plan. Die gesamte weiträumige Umgebung um die morsche Bank herum, bei der wir uns das erste Mal trafen, die suchte ich ab und versuchte es auch an den Stellen, an denen mir der Wirt aus dem Dorf die besten Chancen beschrieb.
Doch von der Alten war nichts zu entdecken. So endete mein erster Tag mit großem Hunger, Enttäuschung und bleierner Müdigkeit. Obwohl das Bett in der Gastwirtschaft übel war und unter dem Bett eine alte, vertrocknete Bratwurst lag, fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich früh wach und machte mich nach einem guten Kaffee, gleich auf den Weg in den morgendlichen Wald. Es war ein wunderbares und reizvolles Wetter, und mir war es inzwischen relativ egal geworden, ob ich die ungewöhnliche alte Frau wiedersehen würde.
Ich wollte an diesem Morgen in erster Linie das schöne Wetter und die freie Zeit genießen. Sollte ich die Frau dabei ebenfalls treffen, dann war es gut, wenn nicht, dann eben nicht.

Doch als ich dann wieder an der Stelle im Wald mit der alten Bank angekommen war, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass die alte Frau mich dort bereits zu erwarten schien. Ich setzte mich wieder zu ihr, und wir kamen sogleich ins Gespräch.

Später begleitete ich sie mit zu ihrem Haus, vor dem ebenfalls eine Bank aus Holz stand, auf der ich Platz nahm. Das Haus war ein altes Holzhaus, dessen Dach schon deutlich mit Moos begrünt war. Es sah richtig romantisch aus, auch wenn es nur einfach verglast und nicht sehr groß war. Es stand auf einer Lichtung mitten im Wald. Um das Haus herum, da war der Boden ein wenig ausgetreten und ohne Bewuchs. Die alte Frau kochte uns einen Kräutertee, den sie uns in altem Blechgeschirr servierte. So wie dieser Tee schmeckte, hatte sie die Kräuter wohl selbst gesammelt. Ich muss jedoch zugeben, dass ich zu Beginn meiner Teestunde sehr zurückhaltend war. Man konnte ja nicht wissen, was die Alte einem für Kräuter auftischte. Aber alles war gut, und sie selbst trank vom gleichen Tee.

Auch kam ich mir hier an diesem Ort und zusammen mit der Alten schon ein wenig albern vor. Das Bild einer Hexe der Gebrüder Grimm, es hatte sich nun einmal in meinen Kopf fest eingebrannt. War ich diesem Klischee zum Opfer gefallen? Ich schämte mich.

Wir unterhielten uns angeregt. Es war wieder einmal erstaunlich, wie geistig aktiv und brillant sie argumentierte, obwohl sie schon sehr alt war. Offenbar hatte sie Übung darin. Die frische Luft des Waldes, sie tat ihr offenbar ebenfalls gut. Sie erzählte mir ein wenig aus ihrem Leben, das wirklich sehr ungewöhnlich war. Es war ein Leben in einer Freiheit, die normale Menschen in dieser Gesellschaft wohl nie kennen lernen durften.

Diese Freiheit hatte ihre Wurzeln in ihrem freien Geist, der sich auf ihr gesamtes Leben ausgedehnt hatte und sogar ihren Namen definierte. Diese Frau gab sich in ihrem Leben mehrfach selbst einen neuen Namen, der stets ihren gegenwärtigen Zustand am besten beschrieb. Für sie war das logisch und sinnvoll, da auf diese Weise für jeden Menschen unverzüglich ersichtlich war, in welchem Lebensabschnitt oder Zustand sich die Frau als Trägerin des Namens befand. Aus ihrer Sicht heraus, da war es vollkommen unsinnig, einem Menschen gleich zu Beginn seines Lebens einen Namen zu geben, den er dann für immer behielt und den er sich selbst nicht aussuchen konnte. Solchen Unfug hatte sie in ihrem Leben niemals mitgemacht. Sie tat was sie wollte, auch wenn es zu einem Misserfolg wurde. Diese Frau tat es einfach, weil es ihr Leben war, das sie lebte.

So erzählte sie mir an diesem Ort im Wald viele seltsame Geschichten, die ich ihr kaum glauben wollte. Doch wie ich es für mich auch drehte, so hatte sie entweder eine geniale Phantasie und die Fähigkeit, bis ins hohe Alter hinein, alles logisch miteinander zu vernetzen. Doch vielleicht waren es tatsächlich auch Wahrheiten und echte Erlebnisse, von denen sie berichtete.

Erst spät brach ich nach einigen Eichelbroten (und was da sonst noch so alles drin verbacken war) mit Birkensirup(!!!) auf, um ins Dorf zu gelangen. Am kommenden Tag wollte ich wiederkommen, zumal sie mich freundlich eingeladen hatte.

Im Dorf nahm man von mir kaum Notiz. Nur der Gastwirt schaute mich misstrauisch an. Offenbar ahnte er, dass ich den ganzen Tag bei der Alten gewesen war, was ihm offensichtlich nicht sehr gefiel. Mir war das egal. Ich trank und aß gut, duschte noch ausgiebig und ging dann müde ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen bei dem Haus der Alten ankam, stand die Tür weit auf, aber niemand war zu sehen. Zunächst setzte ich mich auf die Bank vor dem Haus, was mir aber schnell langweilig wurde. Ich war eben nur ein hektischer Stadtmensch. So lief ich ein Stück im nahen Wald umher, als ich plötzlich die alte Frau am Rand der Lichtung entdeckte, wie sie offenbar mit vier oder fünf Kaninchen sprach. Diese Tiere hoppelten völlig ohne Scheu ganz nahm um sie herum. Gut, sie war eine einsame, alte Frau. Das Sprechen mit den Tieren war für sie wohl auch eine angenehme Unterhaltung. Doch die Zutraulichkeit der Tiere, sie war schon ein wenig auffällig.

So ging ich also zum Haus zurück und erwartete sie auf der Bank.

Nach einer Weile kam sie zu mir und hatte eines der Kaninchen auf dem Arm und streichelte es. Das war wirklich sehr ungewöhnlich. Sie setzte sich neben mich und begann davon zu erzählen, wie lange es schon her gewesen war, dass sie so etwas gemacht habe. Während sie so erzählte, da streichelte sie das graue Tier. Doch plötzlich ging ein sanfter Ruck durch das Tier und durch die knochige Hand der Alten. Das Tier wurde daraufhin völlig kraftlos und schien in ihrer Hand gestorben zu sein.

Ungläubig stand ich auf und wollte mir die Sache genauer ansehen. Tatsächlich. Das Tier war tot, und mir war völlig undurchsichtig, wie sie das angestellt hatte. Auf einmal wurde mir unwohl. Hier ging etwas nicht mit rechten Dingen zu. Doch die Alte lächelte nur und begann hinter dem Haus dem Tier das Fell abzuziehen und küchenfertig zu machen.
Für sie schien dieser ganze Vorgang völlig normal gewesen zu sein. Sie erzählte mir dabei von ihrer Zeit zu Beginn des Wohnens im Wald und war ausgesprochen gut gelaunt. Offenbar freute sie sich auf den Braten.

Gegen Mittag roch es in der ganzen Umgebung wundervoll nach Kaninchenbraten, der mir dann auch stolz aufgetischt wurde. Es gab dazu allerlei Gemüse des Waldes, Brot und seltsam schmeckendes Wasser. Es war schon ganz erstaunlich, dass diese Frau offensichtlich in der Lage war, sich aus ihrer Umgebung weitgehenst selbst zu versorgen.
Natürlich sprach ich sie darauf an. Sie erzählte mir, dass es immer schwieriger werden würde, sich auf diese Weise zu versorgen, da immer mehr Menschen auch immer mehr Unruhe in den Wald bringen würden. Ihre Lebensweise würde immer mehr unangenehme Härte von ihr erfordern, die immer mehr Unverständnis provozieren würde. Das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung sei eine Sache, welche die Menschen bis zum heutigen Tag nicht verinnerlicht hätten. Viele begreifen alles um sich herum, als Selbstverständlichkeit und überziehen damit die Welt mit Leid und gefühlter Ungerechtigkeit. Nur wer zum Geben bereit ist, der hat auch das Recht, nehmen zu dürfen, murmelte sie mit vollem Mund. Ja, so war sie, und es bereitete mir große Freude, ihr zuzuhören. Gerade auch wir Menschen in Europa pflegten tatsächlich mehr zu nehmen und zu verbrauchen, als wir jemals zu geben bereit waren. Das konnte nur zu einem Unglück führen.

Je mehr ich ihren Geschichten und Weisheiten zuhörte, desto mehr zweifelte ich daran, es hier mit einer verrückten Alten zu tun zu haben. Sie schien mir mehr und mehr eine hoch entwickelte Kreatur gewesen zu sein, das in dem Körper dieser alten Frau nur zu Besuch gewesen war. Sie schien auf mich äußerlich senil und gebrechlich gewesen zu sein, was allerdings nicht zu ihrem messerscharfen Verstand passte. Während sie erzählte, sprach sie einige Worte in einer mir nicht verständlichen Sprache und schaute sich immer wieder um, als wären wir beide nicht alleine gewesen. Das war alles schon ein wenig unheimlich.

Einmal flatterte ein Vogel heran, der so aussah, wie ein kleiner Falke. Er hüpfte direkt unter den Tisch und nahe an ihre alten Beine, worauf sie wieder etwas Undefinierbares von sich gab. Der Vogel kreischte einige Mal auf und flog dann wieder davon. Man konnte fast meinen, sie hätte mit den Tieren kommuniziert. Doch sollte das wirklich möglich gewesen sein? Bildete ich mir das alles nur ein?

Nun, vielleicht war es auch nur Einbildung von mir. Wie dem auch sei, wir verbrachten noch einen langen Tag miteinander, an dem ich noch viele interessante Geschichten von ihr zu Ohr bekam. Es waren auch Geschichten mit okkulten und spirituellen Inhalten, die sich massiv von dem unterschieden, was man sonst so las und hörte. Diese alte Frau hatte ein völlig eigensinniges und unwirklich erscheinendes Leben hinter sich und brillierte mit Denkweisen, die für Außenstehende völlig abstrus und schwer nachvollziehbar wirken mussten. Doch sie waren in sich völlig klar durchdacht und logisch, fast schon auf einer Entwicklungsstufe erdacht und kombiniert, die entweder nicht von dieser Welt gewesen war oder eventuell Einflüssen dieser Art ausgesetzt waren. Vielleicht bediente sich diese Frau bei Informationsquellen, die den meisten Menschen verborgen blieben? Ich wusste es damals nicht. Doch mir wurde rasch klar, warum sie sich im Wald verborgen gehalten hatte. Die Menschen verstanden sie nicht und fügten ihr Schmerzen zu. Sie war in diesen Wald geflohen. Er war eine Zuflucht.

Als ich am nächsten Tag, meinem letzten Tag in diesem Dorf, das Haus der alten Frau bis zum Mittag noch einmal besuchen und mich verabschieden wollte, fand ich es nur noch leer vor. Die Alte war verschwunden. Ob sie nur im Wald gewesen war, um nach neuen Kräutern und Gemüse zu suchen, dass konnte ich an diesem Tag nicht mehr feststellen.

Als ich nach einigen Monaten wieder einmal bei der Frau mit den ungewöhnlichen Namen vorbei schauen wollte, fand ich das Haus verschlossen und vollkommen verlassen vor.
Im Dorf erzählte man mir, dass man die Alte nach meinem Besuch noch einige Mal ganz früh am Morgen im Dorf gesehen habe, sie dann aber verschwunden blieb. Man habe nicht nach ihr gesucht, da das Haus ordentlich verschlossen und sorgfältig hinterlassen worden war. Offenbar hatte man sie in eines der benachbarten Altenheime gebracht. Obwohl ich noch eine Weile versuchte, ihren Aufenthaltsort zu ermitteln, sah ich die Alte niemals wieder.

Autor: © Alexander Rossa 2019

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