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Geschichte

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Yberseh - Fantasy und Phantastik: Kostenlose Ebooks und Geschichten ist die Webseite von Schriftsteller Alexander Rossa.
Hier kannst Du viele kostenlose Ebooks und Kurzgeschichten lesen oder herunterladen und dabei einfach Spaß haben.

Du bist auf diese Seite gekommen, weil Du nach dem Begriff »Geschichte« gesucht hast. Auf dieser Seite findest Du alles aufgelistet,
was einen Bezug zu der Suche nach »Geschichte« hat oder den Begriff »Geschichte« enthält. Hierbei gibt es auch regionale Bezüge, da Alexander
viel unterwegs ist, um an Lesungen teilzunehmen oder sich mit anderen Autoren zu den Themen Phantastik, Fantasy, Hermetik
und Kurzgeschichten auszutauschen.

Du bist herzlich eingeladen, auf dieser Seite ein wenig herumzustöbern und in die Welten von Alexander einzutauchen.

  • Der Kakerlak

    Der Kakerlak

    Regen prasselt an die Scheiben. Ich sitze auf dem Boden, die Knie angezogen, den Kopf gesenkt. Die Uhr in der Stube tickt laut. Es ist kaum Licht. Nur der schwache Schein der Strasse ist da.

    Das Gefühl von Leere umgibt mich. Im Mittelpunkt von mir ist sie da, die Traurigkeit, eine so sehr tiefe Traurigkeit. Ich spüre deutlich, wie sie an mir nagt und knabbert. Sie ist wie ein Kakerlak, eine ständig hungrige Schabe, die in mir und von mir lebt.

  • Der kleine Professor (Kapitel 5)

    Das Erdäum Terra, unsere Erde und unsere Welt, sie ist in Gefahr. Paranormale Phänomene, Ufos und übersinnliche Fähigkeiten sind keine Einbildung, sondern ein realer und bewusst ignorierter Bestandteil unserer Welt. Der Show-Zauberer Marani gerät in die Fänge einer unheimlichen Organisation, die ihn gefangen hält und zu diesen Themen vernimmt. Fantasy, Phantastik, Multiversum - was ist schon noch real und was nicht?   

    Inhaltsverzeichnis:

    Show-Zauberer Marani
    Der Mann im dunklen Anzug
    Bundeskanzler Herbert Weinberger
    Die Befreiung Maranis


    Marshas Bewusstsein war auf geheimer Mission.
    Auch Jan war nicht mehr im Erdäum Terra.
    Doch die Menschen, sie waren dort, und sie waren fassungslos.

    Die Erde spielte ziemlich verrückt. Schwere Unwetter suchten immer wieder weite Landstriche heim. Erdbeben mit enormen Kräften zerstörten ganze Staaten. Wuchtige Tsunamis verwüsteten ganze Küstenregionen und forderten unzählige Tote. Die Rohstoffe wurden knapp. Gesellschaften führten sinnlose Kriege gegeneinander. Das Klima bereitete den meisten Wissenschaftlern Sorge. Man befürchtete sogar das Sterben der Meere.

    ...
  • Die fehlende Erinnerung (Kapitel 1)

    Kostenlos das Multiversum Fantasy Ebook lesen: Im ersten Kapitel des phantastischen Abenteuers gerät der alte Flaschensammler Jan in eine Gefahr, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Doch er ist nicht alleine. Er erhält ganz unvermutet Hilfe und Teile seine Erinnerung zurück. Eine ganz bizarre Geschichte bekommt er zu hören, die er einfach nicht glauben mag. Doch ihm werden deutliche Beweise dargelegt.

    Inhaltsverzeichnis:

    Erste Begegnung mit Marsha
    Erste Begegnung mit den Schatten
    Der verbogene Brunnen
    Vor den Umbrae Mortis gerettet
    Die Macht des Xyralum
    Der sprechende Hund


    Es war ein kühler Morgen im frühen Herbst.
    Kaum ein Mensch war auf der Straße.
    Alles war noch still.
    Nur an dem Flaschencontainer an der großen Kreuzung, dort bewegte sich etwas.
    Es war Jan.
    Er suchte nach leeren Pfandflaschen.
    Jan war ein Mann in den Fünfzigern. Zudem war er ein Mann, der stets Geld benötigte.
    Jans Leben war leider keine große Erfolgsgeschichte.

    ...
  • Die Leere

    Leere und Isolation

     

    Kleine Literatur und Geschichte: Isolation inmitten der Menschenmassen, hinein in die tiefe, innere Leere - eine Art Lähre...

     

    Martin ist ein sehr weicher und freundlicher Mensch. Leider geht er nicht derart frohen Mutes durch seine Welt, wie man es von einem jungen Mann erwarten würde. Er huscht eher nur noch von Ort, zu Ort. Unter Menschen zu gehen, das ist für ihn zu einer Qual geworden. Ob im Fahrstuhl, auf der Straße oder im Supermarkt, überall um ihn herum, da begegnen ihm fast ausnahmslos diese vielen grimmigen Gesichter.

     

  • Die Tragikmanege

    In der Manege des Alltags

    Kleine Literatur und Geschichte über: Wenn man die Show und Manege des Alltags satt hat...

    Was die Welt erwartet. Mit einer verzogenen, breiten Lächelgrimasse im Parfüm duftenden Metropolengesicht gelöst und ausgelassen sein. Das fragile Lebenskonstrukt in einer »Problemlosigkeit« skandierenden Welt, es wird als grosser Erfolg bejubelt und gefeiert. Sich überkrass offen parlierend zu zeigen und groteske Albernheit, das scheint allerorts vorausgesetzt. Flotte Sprüche werden gerne gehört und schön flutschig eingefettet.

  • Ein Mann und kein Mann (Kapitel 6)

    Jan trifft im Erdäum Lapilla auf die hübsche Bina, die alleine im Wald in einem kleinen Haus wohnt und sich seit dem Tod ihres Mannes über Wasser hält. Beide freunden sich an und erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie es zunächst auch nur ahnten. Jan und Bina empfinden mehr für einander. Doch der Xyral Jan kann wegen dem drohenden Krieg nicht bleiben und bricht erneut auf, um Antworten im Multiversum und den Erdäen zu finden. 

    Inhaltsverzeichnis:

    Bei Bina zum Frühstück
    Offenbarung einer echten Hexe
    Vom Ruf des Narren
    Jans interdimensionale Reise
    Bina und der Kein-Mann
    Bedrohung durch die Umbrae Mortis
    Bina gerät in üble Bedrängnis


    Als Jan erwachte, war es draußen bereits hell.
    In dem kleinen Haus roch es bereits nach Frühstück.
    Bina war schon lange wach und deckte gerade den alten Holztisch.
    Jan setzte sich auf. Er hatte ein wenig Kopfschmerzen.
    Offenbar waren sie eine der Nachwirkungen des Tees vom Vorabend.
    Als er etwas ungestüm gähnte, streckte er sich.
    Fast hatte man seine Gelenke knacken hören.
    Bina sah auf und lächelte ihn sogleich an.
    ...

  • Eine Herbstgeschichte

    Herbstzeit zwischen Sommer und Winter

    Literatur und Geschichte über: Gefühle aus der Übergangszeit zwischen Sommer und Winter - dem Herbst...

    Leere am Abend. Sprachlos, wortlos und mit tiefer Trauer in mir, so sitze ich einfach nur da. Dunkelheit umgibt mich. Dabei ist es noch früh. Das Fenster ist gekippt. Ich habe den Kopf gesenkt und höre auf das leise Rauschen des Windes. Der erste Herbstwind ist es, der mir seinen Besuch abstattet. Er erinnert mich an meine Heimat. Schon als Kind habe ich diesen feinen Gesang des Windes geliebt.

     

  • Frei von Schuld

    Frei von Schuld

     

    Wenn die Torheit die Welt gnadenlos auszulaugen und sie zu zerstören droht, der Mensch sich hinter Selbstmitleid und Scheinheiligkeit versteckt...

    Verzeiht mir bitte, ich bin ein Mensch.

    Ich bin so sehr schwach. Kein starker Willen ist in mir. So bin ich voller Fehler, kann einfach nicht erkennen, was ich zerstöre. Mein Leben, es ist so kurz. Ich muss mir nehmen, was ich will. Die Zeit rinnt

  • Getrennte Wege (Kapitel 3)

    Begleite Jan auf seine erste Reise in das phantastische Multiversum oder beobachte Marsha bei ihrem Besuch bei einem Kraftort im Erdäum Terra. Das Fantasy Abenteuer um das sagenumwobene Xyralum hat begonnen und hält viele Überraschungen für Dich bereit. Die Welt, sie ist oftmals doch ganz anders und verrückter, als man es vermutet.

    Inhaltsverzeichnis:

    Jans Aufbruch ins Multiversum
    Marshas Suche nach einem Kraftort
    Jan erwacht im finsteren Wald
    Ich bin Bina


    Als er seine Augen schloss, suchte er Kontakt.
    Jan hatte fast alles vergessen.
    Es war schon verdammt lange her, dass er auf diese Art Kontakt gesucht hatte. Noch länger war es her, dass er die Erdäen bereiste. Doch die Worte von Marsha, sie hatten in ihm die Sorge um die Menschen entfacht. Warum das so war, das konnte er nicht sagen. Eigentlich hatte er die Menschheit gründlich satt. Zu oft schon hatten die Menschen ihn enttäuscht und verletzt. Doch auch er war ein Mensch. Vielleicht war es dieser Umstand, der das menschliche Handeln ihn besser verstehen ließ. Menschen waren schwach und leidenschaftlich, wissbegierig und selbstbewusst. Man durfte sie nicht einfach untergehen lassen.

    Jedenfalls redete Jan sich das ein, als er Kontakt suchte. Er hatte sich dabei einiges vorgenommen. Es sollte nicht nur der Kontakt zu

    ...
  • Hell und dunkel

    Hell und dunkel Kurzprosa

     

    Das ewige Spiel zwischen Tag und Nacht, zwischen hell und dunkel, ihr und ihm.
    Seine Pupillen weiten sich, begegnet er der Anmut der Dunkelheit...

    »Was ist es nur, was uns das Licht so schön erscheinen lässt?«

    »Es ist die Dunkelheit, mein Herr. Es ist die Dunkelheit.«

  • Nondra, die Erde dreht sich nicht

    Die Erde dreht sich nicht...

    Literatur und kleine Geschichte: Über das Träumen, die Achtsamkeit und die Erde...

    Wer jagt wen? Unsere Ahnen berichteten uns davon. Ist es die Sonne, die den Mond jagt? Vielleicht ist auch der Mond, der jeden Tag die Sonne verfolgt.

    Wie dem auch sei, auch wir Menschen erleben täglich eine derartige Hatz. So sind wir dem ewigen Wechsel zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit ausgesetzt. Wir sind wiederholt wach, und wir schlafen wiederholt. Liebe Nondra, ich bin sehr besorgt um mein Ich.

  • Ohne Ausweg (Kapitel 15)

    Obwohl es auf dem zugigen Bahnsteig ziemlich eng war, hatten die Männer sie schon bald eingekreist.

    Püppi bellte. Marsha konnte ihn kaum halten.
    Memba sah sich panisch um.
    Marani versuchte Tina zu schützen.
    Dann fasste einer der Männer Memba an der Schulter an.
    Sie dreht sich um und schlug gekonnt zu.
    Der Mann kam ins Straucheln.
    Sofort zogen sich die Menschen um sie herum zurück.

    »Los, ergreift sie!«, hörte man die Stimme des kleinen Professors irgendwo aus der Menschenmenge.

    Dann fielen die Männer plötzlich über die kleine Gruppe her. Es entstand ein Handgemenge. Als zwei der Männer nahe an Marsha heran traten, stellten sich bei Püppi das Nackenfell hoch. Er fletschte die Zähne und knurrte die Männer bedrohlich an.
    Doch das störte sie wenig. Sie griffen Marsha an ihren Armen und hielten sie fest.
    Sofort fiel Püppi die beiden Männer an und verbiss sich in sie.

    Das Geschrei in der Menschenmenge war gross.

    Memba konnte sich nur befreien, indem sie die Kraft des Xyralums einsetzte.
    Die drei Männer, die es auf sie abgesehen hatten, wurden mit grosser Kraft auf den Boden gedrückt, so das ihnen das Blut aus der Nase lief.

    Als die ersten Schüsse fielen, war die Panik in der Menschenmenge erschreckend.
    Frauen schrien laut herum. Männer rannten vom Bahnsteig und warfen dabei andere Passanten achtlos einfach um.

    Marani brach in sich zusammen. Sie hatten auf ihn geschossen.
    Er blutete stark und sah Memba flehend an. Doch Memba konnte ihm nicht helfen.
    Die Männer des kleinen Professors schirmten Marani völlig ab.

    Marsha hatte sich mit Püppis Hilfe inzwischen auch befreien können. Sie hechtete auf Tina zu, die

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